Landesliga 16. Spieltag, 02.03.2025
Frauenfußball-Club Berlin 2004 (4.) – SFC Stern 1900 II (1.) 0:5 (0:2)
Somorowski – Sternberg (36. Fuchs), Thaddey, Schultz, Breitsprecher – Petersohn (68. Wildau), Roth (83. Cordes) – Diekmann, Dewjatkina, Linke (80. Valedjan Navabpour) – Röth
SR: Isaac Osei (FC Hertha 03)
Tore: 0:1 (5.) Vicky Thaddey nach Ecke von Vero Dewjatkina; 0:2 (40.) Cola Linke nach Querpass von Frida Röth; 0:3 (78.) Rossi Wildau nach Zuspiel von Vero Dewjatkina; 0:4 (82.) Frida Röth nach Pass von Lea Roth; 0:5 (90. + 1) Frida Röth nach Vorlage von Rossi Wildau
Nachdem die ersten beiden Rückrunden-Spieltage der Witterung zum Opfer fielen, ging es nun mit den Punktspielen los. Unseren ersten Auftritt hatten wir beim Tabellenvierten, dem FFC Berlin 2004, die uns von Beginn an unter Druck setzen wollten. Wir konnten uns jedoch spielerisch lösen und gingen bereits in der 5. Minute in Führung. Ein gutes Omen, hatte uns doch Vicky Thaddey auch bei unserem letzten Auswärtserfolg auf der Cecillie in Front gebracht. Die Gastgeberinnen waren keineswegs geschockt, jedoch konnten wir ihre Angriffe rechtzeitig entschärfen. In der 25. Minute hätten wir den Vorsprung ausbauen können, leider verfehlte Lea Roth denkbar knapp. Der FFC wurde etwas stärker, doch eine taktische Umstellung ermöglichte uns wieder einen besseren Zugriff auf das Spielgeschehen. Schließlich war es Cola Linke, die fünf Minuten vor der Pause den Zwei-Tore-Vorsprung für uns herausschoss.
Zur zweiten Halbzeit sahen wir die gegnerische Umstellung auf Dreierkette und verstärkter Offensive, aber unser Team agierte stabil und ließ eigentlich keine echte Torgefahr zu. Stattdessen konterten wir und erhöhten durch den ersten Treffer im Frauenbereich von der eingewechselten Rossi Wildau auf aus unserer Sicht 3:0! Vier Minuten später schraubte Frida Röth das Ergebnis in die Höhe und es war auch Frida, die in der Nachspielzeit den Schlusspunkt setzte. Allerdings muss fairerweise gesagt werden, dass das Ergebnis die Leistung der Heimelf nicht wiederspiegelte und etwas zu hoch ausfiel. Trotzdem ein verdienter Sieg und somit ein guter Start in das Pflichtspieljahr 2025!
In einer Woche treffen wir um 14 Uhr auf dem Sterner auf Askania Coepenick.