Berlin-Liga, 21. Spieltag
16.04.2023   SFC Stern 1900 II – SV Lichtenberg 47  3:1 (1:0)

Härtel – Schlanser, Pricelius, Schultz, Cuenca Bautista – Roth, Dewjatkina (87. Rehländer) – Linke (82. Ackermann), Perlitz (82. Fuchs), Boldt – Verheijen
Nicht eingesetzt: Somorowski ETW

SR: Viola Fiedler-Babin (DJK SW Neukölln)

Tore: 1:0 (8.) Sophia Verheijen nach Vorlage von Nici Linke; 2:0 (60.) Alexia Boldt nach Zuspiel von Vero Dewjatkina; 2:1 (83.); 3:1 (87.) Alexia Boldt nach Pass von Toni Härtel

Ein weiteres wichtiges Spiel stand für uns an gegen SV Lichtenberg 47. Im Hinspiel konnten wir die Partie mit einem 3:2 für uns entscheiden und auch diesmal wussten wir, dass es ein Duell auf Augenhöhe sein würde.
Doch wir waren trotz der frühen Anstoßzeit (9 Uhr) hellwach und so konnten wir den ersten Treffer durch einen schönen Spielzug schon in der 8. Minute erzielen. Nach dem Tor fand das Spiel viel im Mittelfeld statt, mit vielen unkontrollierten und/oder hohen Bällen, doch wir konnten auch immer wieder Akzente setzen. So auch in der 22. Minute mit einem Freistoß von Vero Dewjatkina, der von der Latte abprallte.

Nach der Halbzeit gingen wir genauso entschlossen in das Spiel hinein, denn wir wussten, wir haben die Chance, die drei Punkte zuhause zu behalten. So folgte auch das 2:0 von Alexia Boldt. Nicht mal 13 Minuten später war der Ball wieder im Lichtenberger Kasten, doch die Schiedsrichterin verweigerte aufgrund eines vorangegangenen Fouls die Anerkennung. Wir wurden etwas nachlässiger und überließen den Gästen hier und da ein paar Chancen, von denen sie eine in der 83. Minute zum 2:1 nutzten. Doch wir steckten nicht auf und so schoss uns Alexia Boldt nach einem langen Ball von Toni Härtel in der 87. Minute wieder klar in Führung. Das Spiel endete und die wichtigen Punkte blieben auf dem Sterner. Wir konnten somit unseren Berlin-Liga-Punkterekord ausbauen und erreichten auch schon ein weiteres Teilziel, einen besseren Punkteschnitt als in der vorangegangenen Saison. Unser Team genoss das selbst organisierte Frühstück und wir gehen nun voller Hoffnung und Elan in das nächste Spiel gegen den sehr starken Gegner Borussia Pankow.